Weihnachtliche Orangen – Schneebälle, sie machen einfach süchtig
Diese zarten Vanille-Sandplätzchen sind ein Klassiker der feinen Hausbäckerei – außen leicht knusprig, innen wunderbar mürbe und von einer sanften Vanillenote durchzogen. Schon beim ersten Bissen zergehen sie förmlich auf der Zunge und hinterlassen einen Hauch von Butter und Zucker – schlicht, aber unvergleichlich köstlich. Sie sind die Art von Gebäck, die in einer hübschen Dose aufbewahrt werden und mit jedem Öffnen den Duft von Vanille und Kindheit verströmen. Perfekt für die Adventszeit, als kleines Mitbringsel oder einfach für den süßen Nachmittagsmoment. Ihre einfache Zubereitung, die wenigen Zutaten und das himmlische Ergebnis machen sie zu einem Lieblingsrezept, das man immer wieder gerne backt.
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Es gibt Gebäck, das mehr ist als nur eine kleine Nascherei – es ist ein Stück Erinnerung, ein Hauch von Geborgenheit und ein Symbol für die schönsten Momente des Jahres. Diese Vanille-Sandplätzchen gehören genau in diese Kategorie. Sie sind schlicht, zart und doch voller Charakter – ein Klassiker, der den Duft von Butter, Vanille und Zucker in die ganze Küche trägt und dabei Erinnerungen an Kindheit, Wintertage und liebevolle Backnachmittage weckt.
Schon beim ersten Biss offenbart sich ihre Magie: außen leicht knusprig, innen butterweich und so fein, dass sie förmlich auf der Zunge zergehen. Es ist diese unverwechselbare Kombination aus Einfachheit und Perfektion, die sie zu einem der beliebtesten Plätzchen überhaupt macht. Kein aufwendiger Teig, keine komplizierte Dekoration – nur pure, ehrliche Backkunst, wie man sie aus Omas Küche kennt.
Zutaten:
250 g weiche Butter
100 g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker oder 1 TL Vanilleextrakt
300 g Mehl
100 g Speisestärke
1 Prise Salz
Feiner Zucker zum Wälzen
Zubereitung:
1. Teig vorbereiten:
Die weiche Butter mit Zucker und Vanillezucker in einer großen Schüssel cremig aufschlagen, bis die Masse hell und luftig ist. Salz hinzufügen. Anschließend Mehl und Speisestärke hineinsieben und kurz, aber gründlich unterkneten, bis ein glatter, weicher Teig entsteht.
2. Formen:
Den Teig in Frischhaltefolie wickeln und für etwa 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen. Danach kleine Stücke abtrennen und zu gleichmäßigen Kugeln formen (etwa walnussgroß). Die Kugeln auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen und leicht flachdrücken – sie sollen ihre runde
Form weitgehend behalten.
3. Backen:
Im vorgeheizten Ofen bei 170 °C (Ober-/Unterhitze) etwa 12–15 Minuten backen, bis die Plätzchen leicht goldfarben sind. Sie dürfen nicht zu dunkel werden, sonst verlieren sie ihre zarte Konsistenz.
4. Zuckerbad:
Die noch warmen Plätzchen vorsichtig vom Blech nehmen und sofort in feinem Zucker wälzen. Dabei behutsam arbeiten – sie sind in diesem Zustand sehr zerbrechlich. Auf einem Gitter vollständig auskühlen lassen.
Tipps:
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