Mhmm Zerfallen im Mund, Fantastische Schneeplätzchen
Schneeplätzchen sind ein einfaches und köstliches Rezept, ideal für die Weihnachtszeit. Der Teig wird aus wenigen Grundzutaten hergestellt und muss zunächst gut verknetet werden, bis er geschmeidig ist. Nach einer Ruhezeit im Kühlschrank wird er ausgerollt und mit Förmchen in die gewünschte Form gebracht. Typisch sind schlichte, runde Formen oder Schneeflocken, die dem Namen gerecht werden. Die Plätzchen werden bei 180 °C im Ofen gebacken, bis sie leicht goldgelb sind. Nach dem Abkühlen verleiht eine Schicht Puderzucker den Plätzchen ihr charakteristisches, schneeweißes Aussehen. Sie überzeugen durch ihre zarte, mürbe Konsistenz und ihren buttrigen Geschmack. Dieses Rezept ist schnell gemacht und ein Highlight auf jedem Weihnachtsteller. Die Kombination aus Süße und feinem Butteraroma macht Schneeplätzchen zu einem beliebten Klassiker.
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Mhmm Zerfallen im Mund, Fantastische Schneeplätzchen
Die Adventszeit steht vor der Tür, und mit ihr kehrt die süße Verlockung von selbstgemachten Plätzchen in unsere Küchen zurück. Schneeplätzchen gehören zu den Klassikern, die mit ihrem butterzarten Teig und der fruchtigen Füllung jedes Herz erwärmen. Diese zarten Kekse, die wortwörtlich im Mund zergehen, sind nicht nur ein Genuss für die Geschmacksknospen, sondern auch eine wundervolle Ergänzung zu einer heißen Tasse Tee oder Kaffee.
Ob für die eigene Familie oder als Geschenk für Freunde – diese Plätzchen sind ein Hingucker auf jedem Weihnachtsteller. Ihr Geheimnis liegt in der perfekten Kombination aus feinem Puderzucker, cremiger Butter und einem Hauch von Fruchtkonfitüre. Hier ist das Rezept mit allen Tipps und Tricks, damit eure Schneeplätzchen perfekt gelingen:
Zutaten:
250 g Butter (weich)
120 g Puderzucker
120 g Weizenmehl
250 g Speisestärke (am besten feinkörnig)
2 Packungen Vanillezucker
Himbeer- oder Johannisbeerkonfitüre (nach Geschmack)
Puderzucker zum Bestäuben
Zubereitung:
Teig herstellen: Alle Zutaten – außer dem Puderzucker zum Bestäuben – in eine Schüssel geben. Mit dem Handrührgerät (Knethaken) zu einem geschmeidigen Teig verkneten. Der Teig sollte weich sein, aber nicht kleben. Ist der Teig zu weich, kann ein wenig mehr Mehl hinzugefügt werden.
Plätzchen formen: Mit den Händen kleine Kugeln von etwa 2 cm Durchmesser formen. Diese anschließend auf ein mit
Backpapier ausgelegtes Backblech legen.
Mulden machen: Mit dem Finger oder dem Stiel eines Holzlöffels in jede Kugel eine Mulde drücken. Achtet darauf, dass die Mulden groß genug sind, um etwas Konfitüre aufzunehmen, aber nicht so tief, dass der Teig bricht.
Füllen: Mit einem Teelöffel vorsichtig etwas Himbeer- oder Johannisbeerkonfitüre in jede Mulde geben. Dabei darauf achten, nicht zu viel zu verwenden, da die Konfitüre beim Backen leicht überlaufen kann.
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